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Leckeres!

Leckeres!

 

Leckeres gibt es bei uns jede Menge.
Und wie wir die 12 Steuererhöhung weiter berechnen (die auch wir nicht gerechtfertigt finden, aber leider keinen Traktor haben) wissen wir auch noch nicht.
Ein Kalbsschnitzel muß aber nicht 30 € und mehr kosten. Das ist Quatsch. Aber unter 20 € ist sportlich und geht theoretisch auch nicht. Das muß aber jeder Gastronom selber entscheiden wo er sich wirtschaftlich sieht. Wir versuchen es mit fairen Preisen. Was nutzen teure Preise wenn man dann eine fast leere Kneipe hat. Leben und leben lassen.
In diesem Sinne, HEREINSPAZIERT und herzlich Willkommen. Es ist genug Platz da.

 

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Warum das lay-Haus Lay-Haus heisst

 

Dafür gibt es 4 Gründe:

 

Erstens:

In der Region der Eifel bis ins Luxemburger Land ist der Begriff „Lay“ die Bezeichnung für Schiefer bzw. Schieferfelsen. Den Dachdecker bezeichnet man als „Layedecker“. Auch gibt es eine Vielzahl von Weinbezeichnungen an der Mosel im Zusammenhang mit Lay. Gold-Lay, Schwarz-Lay, Fürst-Lay usw. Gute Weinbaugebiete sind immer Schiefergebiete.

 

Zweitens:

Auch der Berg, auf dem das Hotel „Lay-Haus“ gebaut ist, ist Schiefer. In diesem Fall ist es Glimmerschiefer. Und natürlich auch der Felsenkeller. Man sitzt also im „Lay“.

 

Drittens:

Es ist der Eigenname der Familie Lay und stammt ebenfalls von der Mosel. Die Vorfahren der Familie Lay waren Moselwinzer.

 

Viertens:

Jetzt kommt die Orthographie mit ins Spiel und die Wortspielerei. Lay-Haus und Leihhaus führt zu manch einer lustigen Verwechslung die von uns durchaus gewünscht ist und uns schon manches mal zum Schmunzeln gebracht hat.

 

 

 

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